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Wie schön das Leben mit Hund sein kann
Das Leben mit Hund kann so schön sein, wie einen selbst gepflückten Apfel, an einem warmen aber milden Septembertag, bei untergehender Sonne, im warmen Gras sitzend, zu essen. Also warm, behaglich vielleicht etwas borstig aber trotzdem kuschlig, friedlich und vor allem bereichernd.
Haha denken sich jetzt bestimmt Einige, wie soll das denn bitteschön gehen?
Natürlich ist das nicht immer so. Oft ist es einfach nur anstrengend, gerade am Anfang mit Welpen. Doch es kann auch so sein, wie ich es sage. Einfach nur schön! Es ist hoffentlich selbsterklärend, dass Du schon etwas mit deinem Hund arbeiten musst, Bewegung, Erziehung, Ruhe. Diese Dinge müsst ihr erstmal lernen, bevor ihr zusammen den Sommer genießen könnt.
Aber, wenn Ihr das könnt, dann wirst Du wissen wovon ich rede.
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Beschäftigung und Ruhe
Wer A sagt muss auch bekanntlich B sagen können. Viel Bewegung, geistige und körperliche Beschäftigung sind enorm wichtig für das Wohlbefinden des Hundes, doch darfst du es auch nicht damit übertreiben. Wir vergessen oft das Hunde so um die 20 stunden Ruhe am Tag brauchen. Damit meine ich nicht das Hunde 20 stunden am Tag durch schlafen.
Nein Ruhe ist, wenn der Vierbeiner einfach entspannt irgendwo rum liegen darf, döst oder einfach nur beobachtet. Dabei ist es wichtig das der Hund nicht starrt, fixiert und kontrolliert. Du darfst dich auch durch Dein Haus bewegen ohne das dein Liebling an deinen Hacken hängt. Denn das kann auch zu Stress führen und ist genau das Gegenteil von Ruhe!
Achte auf ein ausgewogenes Verhältnis von Alters-und Rasse gerechter Beschäftigung und auf ausreichende Ruhephasen zwischen den Aktivitäten.
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Dein aller ERSTER Hund?
Du denkst also gerade darüber nach, dir tatsächlich einen Hund anzuschaffen? Hast Du dir das auch gut überlegt? Bist Du dir ganz sicher?
Wenn nicht ist auch nicht schlimm, stöbre einmal richtig durch die ganze Seite, lies dir alles von vorne bis hinten aufmerksam durch. Dann stell Dir nochmal die Fragen aus dem ersten Satz, dieses Artikels und wenn du die dann mit Sicherheit beantworten kannst, dann bist Du bereit. Wenn Du dir immer noch nicht sicher bist, dann sieh dir die Seite noch einmal an oder ,,Kontaktiere,, mich und stelle mir die Fragen zu den Themen bei denen Du dir noch unsicher bist.
Jetzt kann ich Dir nur sagen, das 90% aller Deutschen die mit einem Hund zusammen Leben, sich ein Leben ohne Hund gar nicht mehr vorstellen können.
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Erstehilfe,
kann natürlich Lebensrettend sein, doch in erster Linie soll das Wissen darüber, Dich durch den Alltag mit deinem Liebling begleiten.
Deinem Hund bei einem Floh-oder Zeckenbefall, bei einer kleinen Schramme oder einer Magenverstimmung selbst helfen zu können, gibt Dir unglaublich viel Selbstbewusstsein und stärkt die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund. Wichtig; wenn Du weißt was du tust und dir vertraust, dann vertraut dir auch dein Hund. Ihr beide könnt entspannter durch den Tag gehen und aneinander wachsen und euer gegenseitiges Vertrauen immer weiter aufbauen.
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Nun noch ein kleines Gedicht bevor Du den Hinweisen auf Hilfestellungen, Datenschutz und etc. folgst.
Ein dicker Hund
Mei, unser Hund ist viel zu dick.
Doch er hat mich, das ist sein Glück.
Ich seh fressen ihn und saufen,
doch ich seh ihn niemals laufen.
So denke ich bei mir ganz cool
und räkel mich im Liegestuhl.
Ich nehm ein Stöckchen, wirf es fort.
Siehst Hundchen es im Garten dort?
Doch er bleibt liegen und schläft weiter.
Vielleicht so denke ich noch heiter
hat er den Wurf halt nicht gesehen,
so werde ich es holen gehen.
Ich nehme es und wirf es wieder,
mein Hund öffnet nur träg die Lieder.
So geht es jetzt ein Weilchen zu,
es stört ihn nicht in seiner Ruh.
Er denkt bei sich, man kann es sehn:
Mein Herrchen, ach, es spielt so schön.
Ein Gedicht von Michael Adamitzki
